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Politik

Studie bestätigt: Jetzt in NRW auch auf DAB+ setzen

Pressemeldung Digitalradio Büro Deutschland

Die Digitalisierung des Rundfunks bietet enorme Chancen für die Weiterentwicklung der eigenen Radio-Marke. Mit DAB+ können Programmanbieter ihr UKW- Geschäftsmodell evolutionär auf die digitale Terrestrik übertragen und dank der vielen Vorteile weiterentwickeln: DAB+ ist langfristig wirtschaftlich, anonym nutzbar und robust in der Verbreitung. DAB+ macht Schluss mit der Frequenzknappheit und erweitert die Möglichkeiten, die eigene Radio-Marke mit zusätzlichen Zielgruppenprogrammen zu stärken und zu monetarisieren. Diese Schlussfolgerungen zieht der Digitalradio Deutschland e.V. aus der vorgelegten Studie „Zukunft des Hörfunks in Nordrhein-Westfalen 2028“, die die Landesanstalt für Medien NRW (LFM) vorgelegt hat.
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Die Zukunft des Hörfunks: Medienanstalt NRW startet Bedarfsabfrage für DAB+ am 1. Oktober

Die Landesanstalt für Medien NRW startet am 1. Oktober mit einem „Call for Interest“ für DAB+. Hierdurch soll der konkrete Bedarf für Übertragungskapazitäten in NRW festgestellt werden. Hörfunkveranstalter werden aufgefordert, bis zum 29. Oktober 2018 ihr Interesse an einer DAB+-Verbreitung mitzuteilen. Angebote mit NRW-Bezug sind dabei besonders willkommen. Dies kündigte Dr. Tobias Schmid, Direktor der Medienanstalt NRW, heute (25.9.), auf einer Informationsveranstaltung in Düsseldorf an. Der Fragebogen zum „Call for Interest“ ist ab 1. Oktober unter www.medienanstalt-nrw.de/dab+ abrufbar. Weiterlesen

DAB+ in Polen: Privater Mux in Warschau startet

Der jüngst für einen einjährigen Testlauf lizenzierte Netzbetreiber BCAST hat seinen ersten privaten Großstadt-Multiplex über das digital-terrestrische Radio DAB+ in Polen gestartet. Das Angebot in der Hauptstadt Warschau ist jedoch noch ausbaufähig und beinhaltet zum Start nur vier Programme: die lokalen Sender Radio Kolor und Muzo.fm sowie die nationalen Wellen Radio Maryja und Radiojazz.fm. Gesendet wird im Kanal 10A. Weiterlesen

DAB+ in Hessen: LPR vergrößert Programmvielfalt

Die radio b2 GmbH hat für ihr Schlager-Radio die Zulassung zur Verbreitung des Programmes über DAB+ erhalten. Das 24-Stunden-Vollprogramm bietet in erster Linie Schlagermusik und richtet sich damit im Kern an Hörer zwischen 35 und 65 Jahren. Darüber hinaus enthält das Programm Wortbeiträge aus allen Bereichen und Nachrichten. Weiterlesen

Digitalisierungsbericht Audio 2018: MDR Intendantin Karola Wille sieht für DAB+ „stabiles, belastbares Wachstum“

Als Belege einer stabilen, belastbaren Entwicklung hat MDR-Intendantin Karola Wille die am Montag, 3. September, in Berlin vorgelegten Zahlen der Reichweitenstudie DAB+ sowie des Digitalisierungsberichtes 2018 der Landesmedienanstalten bezeichnet. DAB+ stehe für Vielfalt und publizistischen Wettbewerb. Deshalb sei es erfreulich, dass gerade in den zurückliegenden Tagen viele Radioveranstalter neue, exklusive Angebote in DAB+ gestartet oder angekündigt haben. Weiterlesen

mabb-Medienrat vergibt neue DAB+ Kapazitäten für Berlin und Brandenburg

In keiner anderen Region in Deutschland sind derzeit mehr DAB+-Programme auf Sendung als in der Hauptstadtregion. Die Weichen dafür hat der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) in seiner Sitzung am 28. August 2018 gestellt. Das Gremium hat über die Vergabe und Neubelegung der derzeit verfügbaren DAB+-Kapazitäten in der Region entschieden. „Rechtzeitig zur IFA 2018 können rund 60 Programme in Berlin und Brandenburg über DAB+ empfangen werden“, so Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer, Vorsitzender des Medienrats. „Wir freuen uns, die führende Rolle, die Berlin und Brandenburg bei der Einführung neuer Verbreitungswege immer wieder spielen, unterstreichen und die Vielfalt im Radio weiter ausbauen zu können.“ Weiterlesen

DAB+ in Norwegen: Stabile Hörerzahlen im ersten Halbjahr

Pressemitteilung Digitalradio Büro Deutschland

Digitalradio Norwegen sowie der Chef des landesweiten privaten Radiosenders P4, Kenneth Andresen, ziehen eine positive Bilanz zur Entwicklung von DAB+. Es mache weder wirtschaftlich noch strategisch Sinn die Rückkehr zu UKW zu prüfen. Zuletzt hatte dies die Zentrumspartei Norwegens gefordert. Weiterlesen